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Große Brandschutzübung bei SWISS KRONO

  • Kategorie: Allgemeines

21. April 2016 | 73 Feuerwehrleute bekämpfen simulierten Brand im Holzfaserdämmstoffwerk

Um 17.30 Uhr heulte am 19. April bei SWISS KRONO in Heiligengrabe die Sirene. Nur eine Minute später waren die ersten Feuerwehrleute der Werkfeuerwehr bereits in der Wache und nach nur drei Minuten rollte die Werkfeuerwehr zum Brandherd im Holzfaserdämmstoffwerk. Dort hatte sich ein Brand entzündet und das Gebäude unter Rauch gesetzt. Das Szenario der großen Brandschutzübung bei dem Holzverarbeiter war täuschend echt. Genau das hatte die Übung zum Ziel, denn im Ernstfall müssen alle Handgriffe sitzen und vor allem die Zusammenarbeit der beteiligten Wehren reibungslos funktionieren.

Die Werkfeuerwehr von SWISS KRONO begann im Dämmstoffwerk sofort mit der Personenrettung und alarmierte nach der Sichtung der Lage umgehend die Leitstelle in Potsdam, um Verstärkung von den umliegenden Wehren anzufordern. Da eine Person auch vom Dach gerettet werden musste, wurde auch ein Einsatzfahrzeug mit einer Drehleiter gebraucht.

15 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren aus der Gemeinde Heiligengrabe und aus Wittstock waren binnen weniger Minuten vor Ort. Insgesamt 73 Feuerwehrleute mussten bei einer der größten Brandschutzübungen, die bisher auf dem Firmengelände von SWISS KRONO stattfand, koordiniert werden. Eine sehr komplexe Aufgabe, da an mehreren Stellen der Halle gelöscht werden musste und dafür auch Wasser über eine ca. 600 m lange Wegestrecke aus einem Löschteich zugeführt werden musste.

Den Einsatz leiteten Gerd Krüger, Chef der Werkfeuerwehr von SWISS KRONO, und Matthias Jennrich, Gemeindebrandmeister aus Heiligengrabe gemeinsam: „Ich bin mit der Einsatzbereitschaft der Kameraden sehr zufrieden“, unterstreicht Gerd Krüger, Leiter der Werkfeuerwehr bei SWISS KRONO, „der Einsatz unserer Werkfeuerwehr funktionierte reibungslos und auch die Zahl der Teilnehmer von den freiwilligen Feuerwehren war deutlich höher, als von uns erwartet.“

Das Einsatzteam der Werksfeuerwehr. Gerd Krüger (Bildmitte), der Leiter der Werkfeuerwehr von SWISS KRONO, leitete auch den Übungseinsatz. Mit Atemschutzgeräten gingen die Feuerwehrleute in den Einsatz. Die Produktionshalle wurde auf allen Seiten von Einsatzgruppen abgesichert, um ein Übergreife der Flammen zu verhindern.
Nur eine Minute nach der Sirene waren die ersten Mitglieder der Werkfeuerwehr in der Wache. Mit der Drehleiter wurde eine Person vom Dach gerettet. Zwei Verletzte mussten die Einsatzkräfte aus dem Brand retten. Die starke Rauchbildung in der Dämmstoffproduktion machte den Feuerwehrleuten den Einsatz schwer.

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